„Abends spät und morgens früh – hoch lebe die Schwemmstein-Industrie.“
Unter diesem Motto gründete Paul Raab 1898 sein Unternehmen, die „Neuwieder Schwemmstein- und Zementwarenfabrik Paul Raab“. Seither hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und sich im Bereich der Schornstein- und Abgasanlagen eine führende Position erarbeitet.
2015
Die Raab-Gruppe erweitert ihr Produktspektrum durch den Kauf eines Wärmerückgewinnungsspezialisten: Die NET Neue Energie-Technik GmbH aus Puchheim bei München ist seit über 20 Jahren im Wärmetauscher-Geschäft tätig und bringt Branchenkenntnisse in der Projektierung, der Konstruktion sowie im Service von Wärmerückgewinnungsanlagen mit.
2010
Rolf Wagenfeld übernimmt die Geschäftsführung der Raab-Gruppe
Der gebürtige Bremer kennt die Raab-Gruppe schon seit 2001 als Beiratsmitglied. Ab 2007 hatte er den stellvertretenden Beiratsvorsitz, seit 2009 den Beiratsvorsitz inne.
2009
Auf- und Ausbau des B2B-Geschäftes.
2008
Weitere Zentralisierungsmaßnahmen werden vorgenommen, um die Effizienz zu steigern, unsere Marktanteile auszubauen und Umsätze zu erhöhen.
2007
Einrichtung einer neuen Fertigungsstraße für doppelwandige Edelstahlrohre in Neuwied.
Das „Kompetenzzentrum“ für Projektgeschäfte und Großanlagen in Luckenau ermöglicht die Fertigung technisch anspruchsvoller Projekte im Industriegewerbe und im kommunalen Bereich.
2006
Gründung bzw. Erwerb einer Tochtergesellschaft in Ungarn
2005
Umwandlung der J. Raab AG, Luckenau in J. Raab GmbH, Luckenau.
Ausbau der Auslandsaktivitäten.
2004
Konzentration der Unternehmensbereiche auf die Kernkompetenz der Abgassysteme und Abgastechnik. Übernahme der Sparte Mahl- und Dosierwerk durch die Quickmix-Gruppe.
2003
Produkterweiterung im Bereich der Putz- und Mörtelprodukte durch Speziallösungen. Aufnahme neuer Leichtbauschächte in das Sortiment der Abgassysteme.
2002
Erweiterung des Leistungsspektrum im Leichtbeton-Bereich um Massivdachelemente.
2002
Modernisierung und Anpassung des Abgasklappenprogramms. Erschließung weiterer Märkte im Ausland.
2001
Die Produktion von Hohl- und Volldielen wird zugunsten der moderneren Leichtbeton-Fertigelementen eingestellt.
2001
Integration von Servo-Instuments (SID) in KW-Lizenzpartnerschaft mit dem Institut für Bauphysik (IBP) der Fraunhofer Gesellschaft in Stuttgart als wissenschaftlicher Partner zur Entwicklung von speziellen Schalldämpferlösungen. Beginn der Entwicklungsarbeit von integrierten Lösungen für die Kessel- und Abgasindustrie.
2000
Umwandlung der J. Raab GmbH & Cie. KG, Luckenau, in J. Raab AG, Luckenau.
1999
Zertifikat für ein QM-System des DVGM/VDE der Firma Kutzner + Weber nach DIN EN 46001 MPG.
1999
Spezialisierung auf das Thema Abgasschall, Weiterentwicklung von Lösungen für den Markt.
1998
Inbetriebnahme einer der modernsten Paletten-Umlaufanlagen zur Fertigung von Leichtbeton-Fertigteilen in Neuwied.
1997
Übernahme der Firma Kutzner + Weber mit Sitz in Maisach und Ergänzung des Produktsortiments um den Bereich der Abgastechnik.
Zertifikat des Materialprüfamtes für ein QM-System der Joseph Raab GmbH & Cie. KG nach DIN EN ISO 9001.
1993
Die Dienstleistungen der Firma Bekotec werden eingestellt.
1991
Produktionsbeginn im neuen Werk in Luckenau
1990
Das Investition in eine neue Produktionsstätte in Sachsen-Anhalt mit modernster Produktionstechnik im Edelstahl-Bereich.
1989 - 1996
Entwicklung und Vertrieb vielfältiger Lösungen für die Kesselindustrie, sowie funktionsfördernder und energiesparender Produkte für die Heizungs- und Abgastechnik.
1988
Einführung des ersten Abgasschalldämpferprogramms.
1987
Übernahme des Unternehmens Servo Instruments Deutschland SID und damit Erweiterung des Abgasklappenprogramms.
1985
Erweiterung der Produktion um Edelstahl- und Leichtbauschornsteine in Systembauweise
In den Folgejahren wurde der Bereich Schornsteinelemente kontinuierlich erweitert.
1985
Entwicklung und Produktion der KW-Zugbegrenzer.
1984
Um im Bereich der Schornsteinaufsätze wieter zu expandieren, wurden ergänzende Mörtelprodukte in das Produktionsprogramm aufgenommen.
1983
Produktion von Schornsteinaufsätzen aus Beton.
Einstellung der Produktion von Pflanzschalen.
Gründung der Firma Bekotec die sich mit Dienstleistungen rund um die Betonsanierung befasst.
1981
Umzug des Unternehmens in die neuen Firmengebäude in Maisach.
1979
Übernahme eines Herstellers für Garten- und Pflanzschalen und Einrichtung der Produktion in Neuwied.
1978 - 1980
Weiterentwicklung und Geräteanpassung der KW-Produkte. Aufnahme der Lizenzfertigung in den USA Einsatz der mot. Diermayerklappen auch für flüssige Brennstoffe und Erweiterung für den Einsatz als zwangsgesteuerte Nebenlufteinrichtung zur Abtrocknung von Schornsteinen.
1975
Erstmalige Produktion von Großplatten für Dach, Decken und Wänden als Fertigkeller.
1973
1. Energiekrise, dadurch gesteigerter Einsatzbereich für energiesparende Abgasklappen. Es folgte die Entwicklung motorisch gesteuerter Diermayerklappen.
1970
Veröffentlichung der DIN 3388 Teil 1 als Norm für thermisch gesteuerte Abgasklappen für Gasfeuerstätten. Dies war auch Grundlage für entsprechende Vorschriften in den Auslandsmärkten.
1968
Einstellung der Produktion von herkömmlichen Steinen.
1965
Umzug der Fa. Franz Weber oHG von München in ein neues Gebäude in Gröbenzell.
1962
Weiterentwicklung der Diermayerklappen für Gas-Durchlaufwasserheizer, Veröffentlichung des DVGW – Arbeitsblattes G 654 als Techn. Regel für thermisch gesteuerte Abgasklappen – weitere technische Modifikationen und Anpassung an die Entwicklung der Gerätetechnik.
1952
Beginn der Herstellung von stahlarmierten Deckenbalken.
1951
Umwandlung der GmbH in die Joseph Raab GmbH & Cie. KG. Der Strabit-Stein wird nicht wieder in das Produktionsprogramm aufgenommen.
Ab 1949
Herstellung der Diermayerklappen bei der Firma Franz Weber, München. Nachfolgend Einführung in die Technischen Regeln für Gasanlagen, Erweiterung der Klappen auf Gasheizöfen und Einführung des Programms in Österreich und in der Schweiz (1960).
1948
Beginn der Stegdielenproduktion
1946
Nach erheblichen Anstrengungen gelang es, die Produktion wieder anlaufen zu lassen.
1945
Mit Ende des Krieges musste auch Raab die Produktion einstellen.
1939
Zulassung der gelenklosen Diermayerklappe durch den Deutschen Verein von Gas- und Wasserfachmännern (DVGW).
1936
Patentierter Strabit Stein
Patentierung des sogenannten Strabit-Steins, eines im Vakuum hergestellten, wärmehaltenden Bims-Bitumen-Steines.
1934
Erfindung und Patentanmeldung durch Herrn Diermayer über eine gelenklose mit Bimetall gesteuerte Absperrklappe für Gas-Durchlaufwasserheizer, Herstellung und Vertrieb der “Diermayerklappen”. Zulassung dieser Abgasklappe durch verschiedene Gaswerke in Deutschland.
1921
Zur Steinfertigung wird erstmal eine halbautomatische Maschine eingesetzt. Bisher wurde noch von Hand gefertigt.
1912
Übergang vom Kalk- zum Zementschwemmstein. Umwandlung der Einzelfirma in eine GmbH.
1910
Das Unternehmen vermahlt erstmals Bimsstein für chemische Anwendungsgebiete und erweitert somit das Produktsortiment.
1903
Erste Produktion von Bimszementdielen als Ergänzung der Schwemmsteinprodutkion.
1898
Signierter Gründungsstein
Das heutige Unternehmen Joseph Raab wurde als Neuwieder Schwemmstein- und Zementwarenfabrik Paul Raab gegründet.
1898
Joseph Justus Raab (1839-1918), Gründer des Unternehmens.
„Abends spät und morgens früh – hoch lebe die Schwemmstein-Industrie.“
Unter diesem Motto gründete Paul Raab 1898 sein Unternehmen, die „Neuwieder Schwemmstein- und Zementwarenfabrik Paul Raab“. Seither hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und sich im Bereich der Schornstein- und Abgasanlagen eine führende Position erarbeitet.
Raab Chronik
2015
Die Raab-Gruppe erweitert ihr Produktspektrum durch den Kauf eines Wärmerückgewinnungsspezialisten: Die NET – Neue Energie Technik GmbH aus Puchheim bei München ist seit über 20 Jahren im Wärmetauscher-Geschäft tätig und bringt Branchenkenntnisse in der Projektierung, der Konstruktion sowie im Service von Wärmerückgewinnungsanlagen mit.
2010
Rolf Wagenfeld übernimmt die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe Raab
Der gebürtige Bremer kennt die Raab-Gruppe schon seit 2001 als Beiratsmitglied. Ab 2007 hatte er den stellvertretenden Beiratsvorsitz, seit 2009 den Beiratsvorsitz inne.
2009
2008
2007
Einrichtung einer neuen Fertigungsstraße für doppelwandige Edelstahlrohre in Neuwied.
Das „Kompetenzzentrum“ für Projektgeschäfte und Großanlagen in Luckenau ermöglicht die Fertigung technisch anspruchsvoller Projekte im Industriegewerbe und im kommunalen Bereich.
2006
Gründung bzw. Erwerb einer Tochtergesellschaft in Ungarn
2005
Ausbau der Auslandsaktivitäten.
2004
2003
2002
2001
2000
Umwandlung der J. Raab GmbH & Cie. KG, Luckenau, in J. Raab AG, Luckenau.
1999
1998
1997
Übernahme der Firma Kutzner + Weber mit Sitz in Maisach und Ergänzung des Produktsortiments um den Bereich der Abgastechnik.
Zertifikat des Materialprüfamtes für ein QM-System der Joseph Raab GmbH & Cie. KG nach DIN EN ISO 9001.
1993
1991

1990
1985
Erweiterung der Produktion um Edelstahl- und Leichtbauschornsteine in Systembauweise
In den Folgejahren wurde der Bereich Schornsteinelemente kontinuierlich erweitert.
1984
Um im Bereich der Schornsteinaufsätze weiter zu expandieren, wurden ergänzende Mörtelprodukte in das Produktionsprogramm aufgenommen.
1983
Einstellung der Produktion von Pflanzschalen.
Gründung der Firma Bekotec die sich mit Dienstleistungen rund um die Betonsanierung befasst.
1979
1975
1968
1952
1951
1948

1946
1945
1936

Patentierung des sogenannten Strabit-Steins, eines im Vakuum hergestellten, wärmehaltenden Bims-Bitumen-Steines.
1921
1912
1910
1903
1898
Signierter Gründungsstein
Das heutige Unternehmen Joseph Raab wurde als Neuwieder Schwemmstein- und Zementwarenfabrik Paul Raab gegründet.
1898

Kutzner + Weber Chronik
2015
Die Raab-Gruppe erweitert ihr Produktspektrum durch den Kauf eines Wärmerückgewinnungsspezialisten: Die NET Neue Energie-Technik GmbH aus Puchheim bei München ist seit über 20 Jahren im Wärmetauscher-Geschäft tätig und bringt Branchenkenntnisse in der Projektierung, der Konstruktion sowie im Service von Wärmerückgewinnungsanlagen mit.
2010
2002
Modernisierung und Anpassung des Abgasklappenprogramms. Erschließung weiterer Märkte im Ausland.
2001
Integration von Servo-Instuments (SID) in KW-Lizenzpartnerschaft mit dem Institut für Bauphysik (IBP) der Fraunhofer Gesellschaft in Stuttgart als wissenschaftlicher Partner zur Entwicklung von speziellen Schalldämpferlösungen. Beginn der Entwicklungsarbeit von integrierten Lösungen für die Kessel- und Abgasindustrie.
1999
Spezialisierung auf das Thema Abgasschall, Weiterentwicklung von Lösungen für den Markt.
1997
Übernahme des Unternehmens durch die Raab–Gruppe.
1989 - 1996
1988
Einführung des ersten Abgasschalldämpferprogramms.
1987
Übernahme des Unternehmens Servo Instruments Deutschland SID und damit Erweiterung des Abgasklappenprogramms.
1985
Entwicklung und Produktion der KW-Zugbegrenzer.
1981
Umzug des Unternehmens in die neuen Firmengebäude in Maisach.
1978 - 1980
Weiterentwicklung und Geräteanpassung der KW-Produkte. Aufnahme der Lizenzfertigung in den USA Einsatz der mot. Diermayerklappen auch für flüssige Brennstoffe und Erweiterung für den Einsatz als zwangsgesteuerte Nebenlufteinrichtung zur Abtrocknung von Schornsteinen.
1973
1. Energiekrise, dadurch gesteigerter Einsatzbereich für energiesparende Abgasklappen. Es folgte die Entwicklung motorisch gesteuerter Diermayerklappen.
1970
Veröffentlichung der DIN 3388 Teil 1 als Norm für thermisch gesteuerte Abgasklappen für Gasfeuerstätten. Dies war auch Grundlage für entsprechende Vorschriften in den Auslandsmärkten.
1965
Umzug der Fa. Franz Weber oHG von München in ein neues Gebäude in Gröbenzell.
1962
Weiterentwicklung der Diermayerklappen für Gas-Durchlaufwasserheizer, Veröffentlichung des DVGW – Arbeitsblattes G 654 als Techn. Regel für thermisch gesteuerte Abgasklappen – weitere technische Modifikationen und Anpassung an die Entwicklung der Gerätetechnik.
Ab 1949
Herstellung der Diermayerklappen bei der Firma Franz Weber, München. Nachfolgend Einführung in die Technischen Regeln für Gasanlagen, Erweiterung der Klappen auf Gasheizöfen und Einführung des Programms in Österreich und in der Schweiz (1960).
1939
Zulassung der gelenklosen Diermayerklappe durch den Deutschen Verein von Gas- und Wasserfachmännern (DVGW).
1934
Erfindung und Patentanmeldung durch Werner Diermayer über eine gelenklose mit Bimetall gesteuerte Absperrklappe für Gas-Durchlaufwasserheizer, Herstellung und Vertrieb der „Diermayerklappen“. Zulassung dieser Abgasklappe durch verschiedene Gaswerke in Deutschland.