Sind in einem Haus zwei Kamine oder mehr verbaut, kann es durch die immer dichter werdenden Gebäudehüllen dazu kommen, dass der Rauchsauger einen so hohen Unterdruck im Gebäude erzeugt, dass die Abgase des zweiten Kamins in das Gebäude hinein gesaugt werden.

Ist dieser Fall nicht gegeben, kann der Diajekt auf jeder Anlage montiert werden. Da es zu fast keiner Querschnittsverengung kommt, können die Feuerstätten auch im Stillstand des Diajekts betrieben werden. Der Zetawert des Diajekts ist mit dem einer Regenhaube vergleichbar.